Neue anorganische Ringsysteme X. Die sechsgliedrigen Ringsysteme PIIISi2N3, PIIISi2N2O und PvSi2N2O

Abstract
Überblick über erstmalig synthetisierte anorganische Ringsysteme im Arbeitskreis (Schema 1). – Die Ringsysteme des Titels wurden gemäß Rkk. (1–5) dargestellt und in den Verbindungen I–IX variiert (Tab.1). Die Einführung des P‐Atoms in das SiN‐Ringsystem bewirkt eine weitgehende Aufspaltung der Protonensignale der Substituenten in den 1H‐NMR‐Spektren (Tab.2), meist infolge Kopplung, teils infolge sterischer Effekte.