Die Bindungsfähigkeit von Imidokomplexfragmenten der 5.–7. Gruppe im Hinblick auf Isolobalbeziehungen

Abstract
Gleich viele Grenzorbitale mit gleicher Valenzelektronenzahl sowie ähnlicher Symmetrie und Energie resultieren, wenn in [(q5‐C5R5)M] der Cyclopentadienylligand gegen einen Imidoliganden NR sowie das Metallatom gegen ein isovalenzelektronisches M′ der nächsthöheren Gruppe ersetzt wird (Reihe unten). Durch Kupplung der Imidokomplexfragmente mit [CpFe(CO)2] ließ sich die charakteristische Bindungsfähigkeit des jeweiligen Bausteins bestimmen. magnified image