Abstract
Es wird über die Bestimmung von Lösungswärmen, spezifischen Oberflächen, katalytischen Eigenschaften, Teilchengrößen und Gitteraufrauhungen an γ‐Eisen(III)‐oxiden berichtet, die durch Naß‐ bzw. Trockenröstung aus künstlichen Magnetiten hergestellt wurden. Die unterschiedlichen magnetischen Werte, die bei der Naß‐ und Trockenröstung resultieren, sind nicht auf eine spezifische Wirkung des Wassers bei der Röstung zurückzuführen, sondern auf Änderungen der physikalischen Eigenschaften der Magnetite bei der Trocknung, die auf die γ‐Eisen(III)‐oxide in gewisser Beziehung übertragen werden und sich magnetisch bemerkbar machen.

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