Abstract
Beim Erhitzen von Triisobutylaluminium oder Diisobutylaluminiumhydrid mit höhermolekularen Olefinen mit innenständiger Doppelbindung auf etwa 110° in Gegenwart katalytischer Mengen von Verbindungen verschiedener Übergangselemente kommt es in einer schnell verlaufenden Reaktion zur Verdrängung der Isobutylreste durch das Olefin. Hierbei werden Jedoch praktisch ausschließlich primäre n‐Alkyl‐aluminiumverbindungen erhalten. Katalytisch besonders wirksam sind TiIV‐und ZrIV‐Salze.

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