Abstract
Dipiperidinodicyclohexylbiphosphin bildet mit Ag‐, Cu‐, Hg‐, Cd‐ und Zn‐Salzen Biphosphinkomplexe, in denen der Ligand zweizählig auftreten kann.Die Verbindungen des Silbers und des Kupfers sind sehr stabil. Die Addukte mit Zink‐ und Cadmiumjodid werden leicht in Monophosphinkomplexe umgelagert, die auch aus Dipiperidinocyclohexylphosphin und den Metallsalzen zugänglich sind. Eine Mittelstellung nimmt der Quecksilberkomplex ein. Ein Teil der beschriebenen Verbindungen kristallisiert aus Benzol lösungsmittelhaltig.