Abstract
Für eine Klasse nichtlinearer Tschebyscheffscher Approximationsaufgaben, für die keine Voraussetzung vom Typ einer Haarschen Bedingung getroffen wird, werden Aussagen über Eindeutigkeit und starke Eindeutigkeit der Minimallösung bewiesen; weiter wird untersucht, wie sich kleine Abänderungen der zu approximierenden Funktion auf die Minimallösung auswirken. Die wesentliche Voraussetzung ist dabei, daß die Anzahl der Punkte einer die Minimallösung charakterisierenden minimalen H‐Menge maximal ist.

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