Abstract
Es wird die Darstellung von Perchlor‐hexadien‐(1.5)‐in‐(3) und cis‐3.4‐Di‐H‐hexachlor‐(1.3.5) sowie verschiedener Derivate dieser Polychlorverbindungen beschrieben. An Hand von UV‐Spektren und Stuart‐Briegleb‐Modellen von Polychlor‐hexatrienen lassen sich selbst feinere Abstufungen der Beeinflussung von Konjugationseffekten durch räumliche Faktoren mit großer Deutlichkeit demonstrieren.Bei rein aliphatisch gebauten Verbindungen sind die hier aufgezeigten, an sich schon länger bekannten Zusammenhänge) unseres Wissens bisher nicht belegt worden.