Von modellbasierten Storyboards zu kontextsensitiven Interaction-Cases
- 1 November 2011
- journal article
- Published by Walter de Gruyter GmbH in i-com
- Vol. 10 (3) , 12-18
- https://doi.org/10.1524/icom.2011.0027
Abstract
Zusammenfassung: Storyboarding als Analyseinstrument und Prototyping-Methode für das ”User-Centered Design“ etabliert sich aufgrund der Einfachheit, bildliche Darstellungen zu erstellen und zu verstehen. Da in ubiquitären Umgebungen oftmals sehr komplexe Interaktionen stattfinden, die zusätzlich stark vom Kontext beeinflusst werden, stellen modellgestützte Storyboards eine gute Möglichkeit dar, ubiquitäre interaktive Systeme zu modellieren. Detaillierte Interaktionsabläufe können mit Hilfe von Interaction-Cases aus den Storyboards abgeleitet werden. In dieser Arbeit wird eine Methode vorgestellt, wie anhand von Storyboards Kontext für kontextsensitive ubiquitäre Systeme identifiziert und in kontextadaptive Interaction-Cases überführt werden kann. Dazu werden Ergebnisse einer Benutzerbefragung herangezogen.Keywords
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- COVER STORYPencils before pixelsInteractions, 2008
- Five reasons for scenario-based designInteracting with Computers, 2000
- Scenarios in user-centred design—setting the stage for reflection and actionInteracting with Computers, 2000
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