Abstract
Die potentialgesteuerte Elektroreduktion der Diphenylphosphorsäure‐β‐halogenalkylester 3a ‐ e an der Quecksilberkathode führt zu Diphenylphosphat. Die Abhängigkeit des Reduktionspotentials vom Halogen und der Einfluß geminaler Halogene wurde mittels zyklischer Voltammetrie (Abbildung 1, Tabelle 1) untersucht. Die präparative Elektroreduktion und deren mögliche Nebenreaktionen in Abhängigkeit von den Elektrolysebedingungen werden analysiert und diskutiert.