Abstract
Es wird über Komplexverbindungen des Dipiperidino‐diphenyl‐biphsophins mit Salzen der ersten und zweiten Nebengruppe berichtet. Sie zeigen eine geringere Stabilität als die Komplexe des Dipiperidino‐dicyclohexyl‐biphosphins, die sich in einer verstärkten Tendenz zur Disproportionierung in Monophosphinkomplexe unter Abspaltung von Cyclopolyphosphinen äußert. Mit Quecksilberjodid wurde keine definierte Substanz erhalten.