Der Einfluß von Metallspuren auf die Aktivität phenolischer Antioxydantien

Abstract
Die Untersuchung der Einwirkung von Metallen auf die Stabilität durch phenolische Antioxydantien (tert.‐Octylphenol; 2,6‐Di‐tert.‐butyl‐p‐hydroxytoluol; tert.‐Octylhomobrenzcatechin; Di‐tert.‐ butylbrenzcatechin; tert.‐Octylpyrogallol und tert.‐Octylhydroxybenzochinon) stabilisierter Schmalzproben zeigte, daß die Induktionsperiode, besonders im Falle starker Antioxydantien und zumindest im natürlichen Schmalz, schon durch geringe Konzentrationen an Cu, Fe, Mn, Co, Ni (1 μg in 1 g) und durch größere (10 μg in 1 g) Konzentrationen von relativ weniger wirksamen Metallen (Al, Ca, Mg, Pb, Sn, Zn) ungünstig beeinflußt wird.

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